Rechtschutz von seelisch-körperlicher Unversehrtheit des Menschen

Was mir sorgen bereitet sind die sich extrem mehrenden Übergriffe gegenüber Mädchen und Frauen! Sie gehören mit zu der Gesellschaft, wo in unterschiedlicher Form und Intensität sich bemüht wird schon sehr traumatisierte Menschen hier nicht nur mit Essen und einem Dach über dem Kopf zu versorgen, sondern dahingehend zu begleiten sich hier einzufinden und ihre Chance hier angekommen zu sein konstruktiv nutzen zu können...und klaro nicht zu vergessen auch das Miteinander pflegen (mal mehr mal weniger) und Hilfe denjenigen anbieten die hier schon lange heimisch sind....geht ja schließlich um ALLE die hier jetzt sind!

Nur was passiert nun durch die sich mehrende Übergriffe? Nicht nur die Opfer werden traumatisiert, ggf. lebenslange Probleme folgen...nein auch ihre Familie, Freunde und somit ein Teil der Gesellschaft, die doch die Säulen sind und probieren diese Traglast der Bedürftigen zu stemmen! Kein Politiker stemmt da im Alltag mit und kein Politiker zählt zu den bisherigen Opfern von derartigen Übergriffen...

Leider haben wir es alle verpennt oder bisher nicht erfolgreich geschafft unser Rechtssystem schon unabhängig von der jetzigen Situation mal ordentlich zu prüfen und mit Menschenverstand so zu verändern, dass vor allem das Wohlergehen der hier lebenden MENSCHEN mit zu den höchsten Schutzprioritäten gehören müssen! Denn wir Menschen leisten die Arbeit, dass es soweit läuft und sollten auch dementsprechend "wertgeschätzt" werden.....

Interessant ist immer das: aber warum ist es so überhaupt?

Wichtiger aber: Wie können wir es schleunigst ändern?

Wer hier lebt, zu Gast ist oder Asyl beantragt hat und Menschen innerhalb dieser Grenzen leid antut....der sorgt für Leid in der Gesellschaft und unterstützt die Schwächung der Gesellschaft durch (systematische) Traumatisierung und das sollte äußerst streng geahndet werden!

Wer das nicht so empfindet hat meiner Einschätzung nach noch nie mit einem Opfer derartiger Übergriffe oder Freunden, Partnern, Familienangehörigen zu tun gehabt....weder privat noch auf therapeutischer Ebene....wem das Empathievermögen nicht ausreicht...da gibt es auch nicht weiter Austauschbedarf...aber mich interessieren die Ideen ohne Hetze, aber realen Handlungsmöglichkeiten, um JETZT etwas in die Wege zu leiten, was hier zügig für eine gesunde Veränderung sorgt und ich glaube nicht, dass es schlau ist auf so was wie den Ausnahmezustand in Paris zu warten, nur damit sich dann niemand schämen muss wenn man Menschen des Landes verweist! Und das finde ich nicht fremdenfeindlich sondern wenn überhaupt verhaltensfeindlich - ist egal woher jemand kommt oder wie er aussieht...

Solange die Mehrheit der Bevölkerung Vergewaltigungen, sexuellen Missbrauch an Erwachsenen, Jugendlichen, Kindern und Babys als auch Inzest als nicht "normal" sieht, dann sollte das mal ganz flott im Rechtssystem nachvollziehbar sanktioniert werden - und ich spreche nicht von der Todesstrafe - auch wenn ich nachempfinden kann, dass wirklich Betroffene da vielleicht anders empfinden!

Hoffnungsvolle Ideen herzlich willkommen - gerne auch wie man meint den Tätern helfen zu könnte, ihr Verhalten zu verändern (vor allem wenn ihnen viel indoktriniert wurde genauso zu handeln!)...

Phi

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